Chlorwasserstoff ist eine giftige gasförmige Verbindung. Sie entsteht in der Regel bei der Verbrennung von PVC-Kunststoffen. Sie führt zur Denaturierung von Proteinen und damit zum Zelltod. Nach dem Einatmen werden vor allem die Alveolarzellen geschädigt. Der Patient kann asymptomatisch erscheinen, aber nach zwei bis zwölf Stunden kann sich ein Lungenödem entwickeln. Zu den Symptomen können auch gehören:
Außerdem wird die Hornhaut geschädigt, was zu einer starken Reizung der Augen führt.
Die Behandlung von Inhalationsverletzungen ist weitgehend unterstützend.
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