Der Flohbiss wird möglicherweise erst nach einigen Tagen bemerkt, da die Reaktion durch eine verzögerte Überempfindlichkeit gegenüber einem bestimmten Toxin ausgelöst wird. Sie kann hämorrhagische Flecken und/oder papulöse Urtikaria verursachen. Die Läsionen sind asymmetrisch und oft gruppiert.
Die hämorrhagischen Flecken sind von Quaddeln umgeben und treten oft als wiederkehrende Quaddeln auf. Sie sind linearer als bei Windpocken und klingen innerhalb von 24 Stunden ab, um juckende Papeln zu bilden.
Papuläre Urtikaria sind juckende Papeln, die etwa 6 Wochen nach den Bissen auftreten.
Katzenflohbisse befinden sich häufig an den Unterschenkeln und nur selten am Rumpf, bei jungen Erwachsenen häufig an der Rückseite der Oberschenkel und am Gesäß.
Menschenflöhe nisten in der Regel in den Nähten der Kleidung und sind daher eher am Rumpf zu finden.
Vogelflöhe sind häufiger auf der freiliegenden Haut der Arme zu finden.
Eine weitere häufige Quelle sind Igel und Kaninchen.
Durch Kratzen können verdickte, lichenartige, pigmentierte Papeln entstehen.
Etwa 95 % der Flohpopulation in Verbindung mit einem Haustier befindet sich in Form von Eiern, Larven und Puppen (d. h. im Haushalt) und nicht auf dem Tier (2).
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