Kaffeekonsum steht Berichten zufolge in umgekehrtem Zusammenhang mit dem Prostatakrebsrisiko, dem Fortschreiten der Krankheit und der Sterblichkeit (1,2,3).
Wie könnte Kaffee schützend wirken?
- Die schützende Wirkung ist biologisch plausibel, da Kaffee eine Fülle von Verbindungen mit antioxidativer und entzündungshemmender Wirkung enthält und sich Berichten zufolge auf den Insulinspiegel auswirkt (4,5).
Referenz:
- Cao S, Liu L, Yin X, und andere Kaffeekonsum und Prostatakrebsrisiko: eine Meta-Analyse von prospektiven Kohortenstudien. Carcinogenesis 2014;35:256-61.
- Lu Y, Zhai L, Zeng J, et al. Kaffeekonsum und Prostatakrebsrisiko: eine aktualisierte Meta-Analyse. Cancer Causes Control 2014;25:591-604.
- Chen X, Zhao Y, Tao Z, et al Kaffeekonsum und Prostatakrebsrisiko: eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse .BMJ Open 2021;11:e038902. doi: 10.1136/bmjopen-2020-03890
- Bosire C, Stampfer MJ, Subar AF, et al Kaffeekonsum und das Risiko von allgemeinem und tödlichem Prostatakrebs in der NIH-AARP Diet and Health Study. Cancer Causes Control 2013;24:1527-34.
- Tunnicliffe JM, Shearer J. Coffee, glucose homeostasis, and insulin resistance: physiological mechanisms and mediators. Appl Physiol Nutr Metab 2008;33:1290-300.
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