Morphoea
Hierbei handelt es sich um eine rein kutane Erkrankung, die häufig als eine lokalisierte Form der Sklerodermie (die relativ gutartig und gut umschrieben ist) eingestuft wird, sich aber dermopathologisch unterscheidet (1).
Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, die durch übermäßige Kollagenablagerungen gekennzeichnet ist, die zu einer Verdickung der Haut führen (2).
In der Regel sind Kinder und junge Erwachsene betroffen, die spontan ein narbenartiges Band oder eine Plaque entlang einer Gliedmaße oder auf der Kopfhaut entwickeln - "en coup de sabre".
Sie tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern (2).
Die lokalisierte Sklerodermie unterscheidet sich von der systemischen Sklerodermie durch das Fehlen von :
Die Morphea kann je nach klinischem Erscheinungsbild in 5 Gruppen eingeteilt werden:
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Referenz:
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