Die Säuglingskolik ist eine gutartige Erkrankung, bei der es bei einem ansonsten gesunden Säugling im Alter von weniger als drei Monaten zu unkontrollierbaren Schreiattacken kommt, die mehr als drei Stunden pro Tag, an mehr als drei Tagen pro Woche und mehr als drei Wochen andauern (1).
Säuglingskoliken betreffen etwa 10-40 % der Säuglinge in der ganzen Welt.
Es besteht ein Zusammenhang mit postpartalen Depressionen und dem Schüttelbaby-Syndrom. Ein Zusammenhang mit der Art der Fütterung (Brust vs. Flasche), dem Gestationsalter (Frühgeburt vs. Vollgeburt), dem sozioökonomischen Status oder der Jahreszeit wurde nicht festgestellt (1,2).
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