Etwa 10 % der infizierten Föten weisen bei oder kurz nach der Geburt schwere Schäden auf - neurologische Schäden, zerebrale Verkalkung, Hydrocephalus oder Chorioretinitis.
Die Verkalkung wird als diffus bezeichnet, im Gegensatz zu der eher lokalisierten Verkalkung beim Cytomegalovirus.
Die restlichen 80-90 % entwickeln Monate oder Jahre später einige Stigmata einer Toxoplasma-Infektion, z. B. einen beidseitigen Sehverlust aufgrund einer Chorioretinitis. Eine systemische Infektion, z. B. mit Hepatosplenomegalie, kann auftreten.
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