Hierbei handelt es sich um einen erhöhten Harnsäurespiegel im Blut, der auf eine verminderte Ausscheidung von Harnsäure oder einen erhöhten Zellumsatz zurückzuführen ist.
Er kann mit Bluthochdruck und Hyperlipidämie einhergehen und bei Störungen der Purinsynthese wie dem Lesch-Nyhan-Syndrom auftreten.
Es ist zu beachten, dass bei Gicht die Serumuratwerte während eines akuten Anfalls normal sein können, so dass der optimale Zeitpunkt für die Messung etwa zwei Wochen nach Abklingen eines Schubs liegt (1).
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