Die Kardioversion von Vorhofflimmern birgt ein mäßiges Risiko für Thromboembolien bei Patienten, die seit mehr als 2 Tagen Vorhofflimmern haben.
Bei Patienten mit Vorhofflimmern, bei denen die Dauer der Arrhythmie mehr als 48 Stunden beträgt oder die für eine langfristige Rhythmuskontrolle in Frage kommen, sollte die Kardioversion so lange hinausgezögert werden, bis sie mindestens drei Wochen lang eine therapeutische Antikoagulation erhalten haben. Während dieses Zeitraums ist gegebenenfalls eine Rhythmuskontrolle anzubieten.
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