Die Computertomographie liefert axiale Querschnittsdarstellungen des Körpers entsprechend der Röntgendichte des Gewebes.
In jeder darzustellenden Ebene zeichnen die Röntgenquelle und der Detektor die Durchdringung eines schmalen Röntgenstrahls in einem Bogen von 180 Grad um den Patienten auf. Aus diesen Daten kann ein Computer den Querschnitt des Körpers rekonstruieren.
Die CT eignet sich besonders gut für den Thorax und den Bauchraum. Die Schädel-CT eignet sich gut für supratentorielle Pathologien, doch die Qualität der Aufnahmen in der hinteren Schädelgrube wird durch Knochenartefakte eingeschränkt.
Die hochauflösende CT eignet sich besonders gut für die Untersuchung der Lufträume im Thorax. Schmale Schichten und linienverstärkende Software klären die Atemwege deutlich auf, verdecken aber Details des Weichgewebes.
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