Die Behandlung von Brustkrebs richtet sich nach dem Stadium der Erkrankung und zum Teil auch nach den Wünschen der Patientin. Es hat sich gezeigt, dass die Einbeziehung der Patientin die Häufigkeit von Angstzuständen und Depressionen nach der Behandlung verringert.
Die Behandlung von Brustkrebs hat sich in den letzten Jahren von der radikalen zur konservativen Chirurgie verschoben. Dies ist auf eine veränderte Theorie über die Ausbreitung von Brustkrebs zurückzuführen - siehe Untermenü.
Die Behandlung erfordert einen multidisziplinären Ansatz, an dem folgende Akteure beteiligt sind:
- Chirurg
- Brustpflegerin
- Pathologe, z. B. FNAC zum Zeitpunkt der Klinik
- Radiologe, z. B. Mammographie
- Onkologe, z. B. bei fortgeschrittener Erkrankung
- Psychiater z.B. bei depressiver Erkrankung
- Plastischer Chirurg, z. B. bei Brustrekonstruktion
Die Behandlung kann aus einer Kombination von folgenden Maßnahmen bestehen:
- lokalen Behandlungen zur Kontrolle der lokalen Erkrankung
- systemische Behandlungen zur Behandlung der mikrometastatischen Erkrankung
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