Es ist wichtig, eine septische Arthritis auszuschließen, da bei einer bakteriellen Infektion das Gelenk schnell zerstört wird.
Die meisten Ergüsse sind auf einen Bluterguss innerhalb des Gelenks infolge eines akuten Traumas oder einer ungewohnten Überbeanspruchung des Gelenks zurückzuführen. Die Ursache ist möglicherweise nicht sofort erkennbar, da sich die Symptome erst mit Verzögerung entwickeln. Knorpelprellungen klingen nur langsam ab und warnen den Patienten vor der Gefahr des Verschleißes, wenn der Knorpel nicht schonend behandelt wird, während er durch das Ödem aufgeweicht ist.
Ergüsse dienen dazu, den geprellten Knorpel zu trennen, zu nähren und zu schmieren, so dass NSAR und eine enge Kompression wahrscheinlich nur mit Vorsicht eingesetzt werden sollten, um langfristige Schäden zu vermeiden. Der RICE-Physiotherapieplan ist nach wie vor die beste Behandlung.
Manchmal kommt es zu schwerwiegenderen Gelenkveränderungen, die einen chirurgischen, in der Regel arthroskopischen Eingriff erfordern, z. B. bei einem Riss des Meniskus im Knie.
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