Herzrhythmusstörungen sind in den meisten Fällen auf die Entwicklung eines Wiedereintrittskreises zurückzuführen, der durch eine Entwicklungsanomalie (z. B. das Wolff-Parkinson-White-Syndrom, bei dem die Wiedereintrittsbahn auf das Vorhandensein einer angeborenen akzessorischen Bahn zurückzuführen ist) oder eine Herzmuskelnarbe verursacht wird. Die Zerstörung dieser und anderer abnormaler elektrischer Schaltkreise wird als "Ablationstherapie" bezeichnet. Die Radiofrequenzablation kam Ende der 1980er Jahre in die klinische Praxis und revolutionierte die Art und Weise, wie Patienten mit Herzrhythmusstörungen behandelt und manchmal geheilt werden konnten.
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