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COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) - OSAHS (obstruktives Schlafapnoe/Hypopnoe-Syndrom) Überschneidungssyndrom

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Autorenteam

COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung)-OSAHS (obstruktives Schlafapnoe/Hypopnoe-Syndrom) Überlappungssyndrom

Das COPD-OSAHS-Überlappungssyndrom tritt bei Menschen auf, die sowohl an einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) als auch an einem obstruktiven Schlafapnoe/Hypopnoe-Syndrom (OSAHS) leiden. Die kombinierten Auswirkungen dieser Erkrankungen auf die Beatmungsleistung, den Gasaustausch, die Begleiterkrankungen und die Lebensqualität sind größer als bei jeder Erkrankung allein.

Ersteinschätzung des COPD-OSAHS-Überlappungssyndroms


Wann besteht der Verdacht auf ein COPD-OSAHS-Überlappungssyndrom?

Erheben Sie eine Schlafanamnese und untersuchen Sie die Betroffenen auf ein COPD-OSAHS-Überlappungssyndrom, wenn sie eine bestätigte COPD mit haben:

  • Merkmale von OSAHS Wann der Verdacht auf OSAHS besteht Beachten Sie, dass die Prävalenz von OSAHS bei Menschen mit einer der folgenden Erkrankungen höher ist:
    • Erstellen Sie eine Schlafanamnese und untersuchen Sie die Betroffenen auf OSAHS, wenn sie 2 oder mehr der folgenden Merkmale aufweisen:
      • Schnarchen
      • bezeugte Apnoen
      • nicht erholsamer Schlaf
      • Kopfschmerzen beim Aufwachen
      • unerklärliche übermäßige Schläfrigkeit, Müdigkeit oder Erschöpfung
      • Nykturie (Aufwachen aus dem Schlaf zum Urinieren)
      • Würgen im Schlaf
      • Schlaffragmentierung oder Schlaflosigkeit
      • kognitive Dysfunktion oder Gedächtnisschwäche
    • Fettleibigkeit oder Übergewicht
    • Fettleibigkeit oder Übergewicht in der Schwangerschaft
    • Behandlungsresistenter Bluthochdruck
    • Typ-2-Diabetes
    • Herzrhythmusstörungen, insbesondere Vorhofflimmern
    • Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke
    • chronische Herzinsuffizienz
    • mittelschweres oder schweres Asthma
    • Syndrom der polyzystischen Ovarien
    • Down-Syndrom
    • nicht-arterielle anteriore ischämische Optikusneuropathie (plötzlicher Verlust des Sehvermögens auf einem Auge aufgrund einer verminderten Durchblutung des Sehnervs)
    • Hypothyreose
    • Akromegalie
  • oder
  • Merkmale einer nächtlichen Hypoventilation wie z. B:
    • Kopfschmerzen beim Aufwachen
    • periphere Ödeme
    • Hypoxämie (arterielle Sauerstoffsättigung unter 94 % an Luft)
    • ungeklärte Polyzythämie

Referenz:


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