Depersonalisation ist ein subjektives Gefühl einer veränderten Realität des Selbst. Der Patient hat das Gefühl, nicht sein normales Ich zu sein, und kann darüber klagen, dass er aus seinem derzeitigen Zustand "aufwachen" möchte und sich "unwirklich" fühlt. Manchmal wird es als ein Gefühl beschrieben, als würde ein Schauspieler auf einer Bühne auftreten.
Veränderung der Wahrnehmung oder des Erlebens des Selbst, so dass man sich von den eigenen mentalen Prozessen oder dem eigenen Körper losgelöst und wie ein Beobachter von außen fühlt" (1)
Depersonalisationssymptome können vorhanden sein:
Die Depersonalisationsstörung (DPRD) ist durch eine anhaltende oder wiederkehrende Depersonalisation gekennzeichnet, die häufig von Derealisation begleitet wird (2).
In der Mehrzahl der Fälle treten sowohl Depersonalisation als auch Derealisation zusammen auf.
bei dem der Betroffene darüber klagt, dass seine geistige Aktivität, sein Körper und/oder seine Umgebung in ihrer Qualität verändert sind, so dass sie unwirklich, entfernt oder automatisiert erscheinen".
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