Der kognitiven Verhaltenstherapie liegt die Annahme zugrunde, dass psychische Krankheiten auf fehlerhafte Denk- und Verhaltensmuster zurückzuführen sind.
Fehlerhaftes Denken hat seinen Ursprung in unangepassten Einstellungen und Annahmen, die früh im Leben erworben wurden. Probleme entstehen, wenn diese Annahmen durch ein kritisches Lebensereignis in Frage gestellt werden. Wenn die Einstellungen zu extrem oder starr sind, kann der Patient irrationale, negative Denkmuster entwickeln.
Ein Beispiel:
Fehlerhaftes Verhalten verschlimmert die durch die kognitive Störung verursachten Probleme. Die Patienten können sich sozial zurückziehen, sich weniger bewegen und Vermeidungsverhalten zeigen.
In der kognitiven Verhaltenstherapie wird eine Reihe von Techniken eingesetzt, um die fehlerhaften Denkprozesse und Verhaltensweisen in Frage zu stellen.
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