Risikofaktoren für Knochenbrüche bei postmenopausaler Osteoporose
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Neben dem zunehmenden Alter und einer niedrigen Knochenmineraldichte (BMD) können viele weitere Faktoren das Frakturrisiko bestimmen.
Risikofaktoren für Frakturen bei postmenopausaler Osteoporose
- Unabhängige klinische Risikofaktoren für Frakturen:
- Hüftfrakturen in der Vorgeschichte der Eltern
- Alkoholkonsum von 4 oder mehr Einheiten pro Tag
- Frühere Frakturen
- Rheumatoide Arthritis (RA)
- Indikatoren für eine niedrige BMD:
- Niedriger Body-Mass-Index (BMI) (<22kg/m2)
- Medizinische Erkrankungen, z. B. Spondylitis ankylosans, Morbus Crohn, RA
- Erkrankungen, die zu längerer Immobilität führen
- Unbehandelte vorzeitige Menopause
Hinweis:
- 1) NICE. Alendronat, Etidronat, Risedronat, Raloxifen und Strontiumranelat zur Primärprävention von osteoporotischen Fragilitätsfrakturen bei postmenopausalen Frauen. Technikfolgenabschätzung 160. Oktober 2008
- 2) NICE. Alendronat, Etidronat, Risedronat, Raloxifen, Strontiumranelat und Teriparatid zur Sekundärprävention von osteoporotischen Fragilitätsfrakturen bei Frauen nach der Menopause. Technikfolgenabschätzung 161. Oktober 2008
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