Gastroparese ist eine Erkrankung, die durch eine verzögerte Magenentleerung nach einer Mahlzeit gekennzeichnet ist, ohne dass eine mechanische Magenausgangsobstruktion vorliegt.
Die Diagnose der Gastroparese basiert auf dem Vorhandensein von Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und postprandialem Völlegefühl sowie auf einer objektiv festgestellten Verzögerung der Magenentleerung
Die Behandlung der Gastroparese besteht aus Ernährungs- und Lebensstilmaßnahmen und/oder pharmakologischen Eingriffen (Prokinetika, Antiemetika, intrapylorische Botulinumtoxin-Injektion) oder anderen Eingriffen, die sich auf eine angemessene Nährstoffzufuhr entweder über eine nasoduodenale Sonde, eine perkutane Gastrostomie oder eine Jejunostomie konzentrieren
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