Zu den kurzfristigen Komplikationen der PID gehören:
Langfristige Komplikationen
Bis zu 70 % der Frauen, die wegen Unfruchtbarkeit aufgrund eines Eileiterverschlusses untersucht werden, weisen Serumantikörper gegen C. trachomatis auf, im Vergleich zu 25 % der Frauen, die aus anderen Gründen unfruchtbar sind; 30-80 % der Frauen, die aufgrund eines Eileiterverschlusses unfruchtbar sind, haben keine klinische Vorgeschichte.
Insgesamt leiden 25 % der Frauen, die eine einmalige PID erleiden, anschließend unter Schmerzen, Unfruchtbarkeit oder einer Eileiterschwangerschaft.
Referenz:
1. Bartlett EC et al. Beckenentzündungskrankheit. BMJ. 2013 May 23;346:f3189. doi: 10.1136/bmj.f3189.
2. Curry A et al. Pelvic Inflammatory Disease: Diagnosis, Management, and Prevention. Am Fam Physician. 2019 Sep 15;100(6):357-364.
3. British Association for Sexual Health and HIV. UK national guideline for the management of pelvic inflammatory disease. Jan 2019 [Internetveröffentlichung]
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