Intrakoronare Stents werden zur Behandlung von Gefäßverschlüssen nach perkutaner transluminaler Koronarangioplastie (perkutane Koronarintervention (PCI)) eingesetzt.
Der Gefäßverschluss ist in der Regel zurückzuführen auf:
Im Vergleich zur alleinigen Angioplastie verringert das Stenting einer Läsion die Restenoserate.
Die Thrombogenität intrakoronarer Stents erfordert eine Thrombozytenaggregationshemmer- oder Antikoagulanzien-Therapie für vier Wochen nach dem Eingriff.
Eine kombinierte Thrombozytenaggregationshemmer-Therapie hat sich als wirksamer und sicherer erwiesen als eine Antikoagulation.
Koronarstents sollten routinemäßig bei der Behandlung von Patienten mit (stabiler oder instabiler) Angina pectoris oder Myokardinfarkt eingesetzt werden, wenn die perkutane Koronarintervention das klinisch geeignete Verfahren ist (1).
Bei Patienten mit stabiler oder instabiler Angina pectoris oder akutem Myokardinfarkt, bei denen die perkutane Koronarintervention das klinisch geeignete Verfahren ist, sollten Stents routinemäßig eingesetzt werden (1).
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