Unter Meningitis versteht man eine Entzündung der Membranen, die das Gehirn umgeben (Pia mater, Arachnoidea und die dazwischen liegende Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit). Die Entzündung kann sich durch den Subarachnoidalraum auf das Gehirn, das Rückenmark und die Ventrikel ausbreiten (1). Als solche ist sie eine Manifestation einer Vielzahl von Krankheiten mit unterschiedlichem Schweregrad.
Die Meningitis kann unterteilt werden in:
Neunzig Prozent aller Fälle von Meningitis treten innerhalb der ersten fünf Lebensjahre auf, wobei die höchste Inzidenz im Alter von sechs bis zwölf Monaten zu verzeichnen ist.
Gemäß der Gesundheitsschutzverordnung (Meldepflicht) von 2010:
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