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Krebsbedingte Knochenschmerzen
Krebsbedingte Knochenschmerzen (Cancer Induced Bone Pain, CIBP) sind ein häufiges Problem bei Patienten, bei denen Krebs diagnostiziert wurde, und gehen mit einer verminderten Lebensqualität, einer erhöhten psychischen Belastung und einer verminderten körperlichen und sozialen Leistungsfähigkeit einher.
Krebsbedingte Knochenschmerzen können als eine Mischung aus folgenden Faktoren betrachtet werden
CIBP kann in jedem Teil des Skelettsystems auftreten, in dem ein Krebs metastasiert hat.
Die Inzidenz der CIBP wird im Vereinigten Königreich auf etwa 30 000 Patienten pro Jahr geschätzt. Mit der Verbesserung der Krebsbehandlung ist die Lebenserwartung von Krebspatienten gestiegen. Dies bedeutet, dass die Prävalenz der CIBP wahrscheinlich viel höher ist als die jährliche Inzidenz.
CIBP weist Merkmale sowohl von entzündlichen als auch von neuropathischen Schmerzen auf. Es treten Veränderungen in der Knochenhomöostase auf, die mit entsprechenden Vorgängen im peripheren und zentralen Nervensystem einhergehen und eine Mischung aus anhaltenden entzündlichen und neuropathischen Prozessen verursachen.
Wichtige Überlegungen:
Zu den nicht bösartigen Ursachen von Schmerzen bei Krebspatienten gehören:
Referenz:
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