Unter Gynäkomastie versteht man die gutartige Vermehrung des Drüsengewebes der männlichen Brust (1) mit einer Masse von mehr als 2 cm Größe, die bei der Untersuchung als festes, tastbares, subareoläres Drüsen- und duktales Brustgewebe erscheint (2)
Bei der Pseudogynäkomastie handelt es sich um eine Brustvergrößerung, die hauptsächlich auf eine übermäßige Bildung von Fettgewebe zurückzuführen ist (2).
Männlicher Brustkrebs macht etwa 0,6 % aller Brustkrebsfälle aus: Im Vereinigten Königreich gibt es jährlich fast 400 Fälle (bei Frauen sind es etwa 55 000) (3).
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