Bei milderen Ausprägungen des Syndroms sind die klinischen Manifestationen unauffällig. Im anderen Extremfall kann eine akute Hypokalzämie offenkundiger sein:
- erhöhte neuromuskuläre Erregbarkeit:
- kann Chvostek-Zeichen, Tetanie, Karpopedalspasmen, Kehlkopfstridor und Krämpfe verursachen
- kann Chvostek-Zeichen, Tetanie, Karpopedalspasmen, Kehlkopfstridor und Krämpfe verursachen
- psychische Veränderungen - von Reizbarkeit bis hin zu Depressionen und offener Psychose
- neurologische Anzeichen, die auf einen intrakraniellen Tumor mit erhöhtem Liquordruck hindeuten, z. B. Papillenödem
- intrakranielle Verkalkung, die in der Schädelradiologie sichtbar wird - insbesondere in den Basalganglien
- Verkalkung der Linse, die zur Bildung von Katarakten führt
- Anomalien der Erregungsleitung des Herzens - hauptsächlich verlängerte Q-T-Intervalle und T-Wellen-Veränderungen
- Anomalien des Gebisses mit defektem Zahnschmelz, Zahnhypoplasie und verzögertem Durchbruch der Zähne
- Alopezie mit vorzeitigem Ergrauen
- Chronische mukokutane Candidose ist bei Autoimmunhypoparathyreoidismus häufig
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