Die palmoplantare pustulöse Psoriasis ist durch zahlreiche kleine, sterile gelbe Pusteln und ein ausgedehntes, auf die Handflächen und Fußsohlen beschränktes Erythem gekennzeichnet (1).
Die Krankheit kann einen einzelnen Fuß oder eine Hand oder die gesamte Oberfläche beider Füße und Hände betreffen.
Die pustulöse palmoplantare Psoriasis ist bei etwa 25 % der Patienten mit der klassischen Psoriasis vulgaris assoziiert (1).
Sie unterscheidet sich von der chronischen Plaque-Psoriasis durch die folgenden Faktoren:
Es handelt sich um eine chronische Erkrankung (2). Die Pusteln verwandeln sich allmählich in kreisförmige, braune, schuppende Flecken und schälen sich mit der Zeit ab (1). Sie sind eher unangenehm oder schmerzhaft als juckend.
Eine psoriatische Nagelbeteiligung ist bei palmoplantarer pustulöser Psoriasis häufig zu beobachten (1).
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