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Rektumprolaps

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Autorenteam

Rektumprolaps ist ein Zustand, bei dem Schichten der Rektumwand durch den Analkanal (über den Analrand hinaus) vorstehen.

  • Dieser Zustand wurde bereits 1500 v. Chr. im Papyrus Ebers beschrieben.
  • Ein Rektumwandprolaps, der nicht durch den Anus ragt, wird als interner Rektumprolaps oder rektale Intussuszeption bezeichnet (1,2,3)

Rektumprolaps kann unterteilt werden in:

  • partiell/mukosal - nur die Schleimhaut und die Submukosa ragen heraus
  • Vollständige/Volldicke/Procidentia - Vorwölbung aller Schichten des Rektums durch den Analkanal in die äußere Umgebung (1,2)

Die jährliche Inzidenz der Erkrankung liegt bei etwa 2,5 pro 100.000 Personen.

  • tritt in zwei Hauptgruppen auf
    • ältere Menschen
      • sie tritt häufig bei Erwachsenen im Alter von 50 bis 89 Jahren auf
        • eine epidemiologische Studie ergab, dass 87 % der Patienten älter als 50 Jahre waren
      • bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit, einen Rektumprolaps zu entwickeln, nach dem Alter von 50 Jahren 6-mal höher
      • Männer mit Rektumprolaps sind tendenziell jünger, z. B. jünger als 40 Jahre
    • Säuglinge und Kinder
      • tritt typischerweise vor dem Alter von 3 Jahren auf
      • die meisten Fälle treten im ersten Lebensjahr auf
      • Frauen und Männer sind gleichermaßen betroffen
      • Prolaps ist in der Regel mukosal (1)

Referenz:


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