Eine umfassende Liste finden Sie im entsprechenden Anhang des BNF.
Beispiele für Arzneimittel mit stark potenzierender Wirkung für die Warfarin-Behandlung sind unter anderem:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen - Amiodaron, Clofibrat, Chinidin
- Infektionen - Metronidazol, Co-Trimoxazol, Aminoglykoside
- Magen-Darm-Trakt - Cimetidin, Antazida (Magnesiumsalze), flüssiges Parrafin und andere Abführmittel
- Endokrin - Thyroxin, Glukagon, anabole Steroide, Danazol, Kortikosteroide, Chlorpropamid, Propylthiouracil, Tolbutamid
- rheumatologisch - Azapropazon, Aspirin, Salicylate, Allopurinol
- Zentralnervensystem - Chloralhydrat und verwandte Verbindungen, Chlorpromazin, trizyklische Antidepressiva, Dextropropoxyphen
- Bösartige Erkrankungen - Tamoxifen
- Ernährung - Alkohol (dosisabhängiger Potenzierer)
- Sonstige - Disulfiram, Interferon
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