Dies ist der "Goldstandard" für die Messung der Knochenmineraldichte und gilt weithin als das beste Mittel zur Bewertung des Frakturrisikos.
Eine ähnliche Technologie wurde jedoch häufig im Rahmen von Forschungsarbeiten eingesetzt, um den Knochenverlust am Handgelenk bei Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis zu beurteilen, bei denen periartikuläre Osteoporose auftritt.
Die Ergebnisse werden häufig als T-Score oder Z-Score angegeben. Dies ist etwas verwirrend, ermöglicht dem Kliniker jedoch eine begrenzte Bewertung des individuellen Risikos für osteoporotische Frakturen unter Berücksichtigung anderer Risikofaktoren.
Die Weltgesundheitsorganisation definiert Osteoporose als eine Knochenmineraldichte, die um mehr als 2,5 Standardabweichungen unter dem Mittelwert für junge Erwachsene liegt (d. h. ein t-Score < -2,5). Diese Definition umfasst jedoch einen großen Teil der älteren Bevölkerung und ist, wie oben erwähnt, nicht der einzige Gesichtspunkt bei der Festlegung der Behandlung.
Die Messung der Knochenmineraldichte mittels DXA an der Wirbelsäule und der Hüfte sollte im Anschluss an die Bewertung des Frakturrisikos bei Patienten durchgeführt werden, bei denen eine Behandlung gegen Osteoporose in Betracht gezogen wird (3)
Referenz:
Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen