Mineralien sind anorganische Stoffe, die etwa 4 % des gesamten Körpergewichts ausmachen. Sie sind am stärksten im Skelett konzentriert.
Sie können eingeteilt werden in:
- Mineralien, die in relativ großen Mengen vorhanden sind, z.B.:
- Natrium
- Kalium
- Kalzium
- Magnesium
- Chlor
- Phosphor
- Schwefel
- Spurenelemente: Mineralien, die in einer Konzentration von weniger als 50 mg/kg vorhanden sind, z. B. Selen
- essentielle Mineralien, die für das Wachstum oder die Gesundheit wichtig sind, z. B. Natrium, Selen
Mineralien können auf verschiedenen Ebenen miteinander interagieren:
- als Kofaktoren in Enzymen modulieren sie das Substrat/Produkt-Verhältnis biochemischer Prozesse
- als Ionen in Membranen tragen sie bei zu:
- den Zustand der elektrischen Erregbarkeit, z. B. das Aktionspotenzial
- die Verteilung des Flüssigkeitsvolumens zwischen den Kompartimenten
- konkurrierende Interaktionen, z. B. von Zink und Kupfer bei der Absorption
- als gemeinsame Ziele für regulatorische Verbindungen, z. B. die Wirkung von Vitamin D auf Calcium, Phosphat und Magnesium
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