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Eine Lungenembolie (PE) entsteht, wenn sich ein Gerinnsel aus einer Vene, die aus den Venensinus der Wade oder der Oberschenkelvene oder dem Becken stammt, ablöst und in den Lungenarterienbaum gelangt (1).
Gelegentlich ist die rechte Seite des Herzens die Quelle einer Lungenembolie.
Die tiefe Venenthrombose (TVT) ist die Bildung von Blutgerinnseln in den tiefen Beinvenen (1). Bei der Mehrzahl der Patienten ist die Lungenembolie eine Folge der TVT (2)
Als venöse Thromboembolie (VTE) wird ein Thrombus in einer Vene bezeichnet, der sich von der Ursprungsstelle lösen und durch das Blut zu einer entfernten Stelle wandern kann, ein Phänomen, das als Embolie bezeichnet wird (1). PE und DVT stellen unterschiedliche klinische Erscheinungsformen der VTE dar (2).
Schätzungsweise 12-36 % der Patienten mit Lungenembolie werden bei der Erstuntersuchung in der Notaufnahme oder in der Klinik für Allgemeinmedizin falsch diagnostiziert (4)
Nicht thrombotische Lungenembolien sind selten. Zu den Ursachen gehören:
Computertomographie-Pulmonalangiogramm (CTPA)
Referenz:
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